Laufschuhtest Brooks Caldera 7

Mit dem Update des Trail- / Geländelaufschuhs Brooks Caldera 7 bleiben wir im Laufschuhkauf.de Laufschuhtest Frühjahr / Sommer bei den Maximalschuhen, wechseln aber von der Straße auf den Trail. Den Brooks Caldera laufe ich bereits seit seiner Markteinführung im Frühjahr 2017 in seiner inzwischen 7. Version.

Viel Spaß mit meinem Testbericht!


Inhaltsverzeichnis


Das schreibt Brooks zu seinem Komforttrailschuh

„Caldera 7 – ultra-gedämpft für Ultra-Abenteuer.

Der Caldera 7 Trailschuh für Herren mit überlegener Dämpfung sorgt für ein dauerhaftes, dynamisches und komfortables Laufgefühl auf deinen langen Trail Runs. Und damit bleibst du auch in wechselndem Gelände stabil.

  • Bequemer Komfort – höchste Weichheit: Die superweiche, stickstoffhaltige DNA LOFT v3-Dämpfung ist so optimiert, dass sie leicht, reaktionsfreudig und langlebig ist und für weichen Komfort sorgt.
  • Stabil auf den Beinen – Stabiles Fahrverhalten: Aktualisierte, erhöhte Schaumstoffwände in der Zwischensohle bieten zusätzliche Sicherheit – und Flexibilität, wo du sie brauchst – während die verbreiterte Basis und die zusätzlichen Flexkerben in der Außensohle dazu beitragen, deine Landungen zu stabilisieren und dich sanft über unebenes Gelände zu tragen.
  • Bewege dich selbstbewusst – Langlebig & dynamisch: Das verbesserte Obermaterial verfügt über einen externen Käfig für eine sicherere, anpassungsfähige Passform im Mittelfußbereich, während atmungsaktives Air-Mesh-Material schützende Haltbarkeit bietet und gleichzeitig atmungsaktiv bleibt.“

Doch schauen wir genauer ins Detail was der Brooks Caldera 7 kann. Was nicht. Wie er sich beim Laufen bewährt und für wen er geeignet ist.

Brooks Caldera 7 Außenseite  (c) Brooks   Brooks Caldera 7 Innenseite  (c) Brooks   Brooks Caldera 7 Außensohle  (c) Brooks

Zahlen, Daten, Fakten zum Brooks Caldera 7

  • Artikelnummer: 110415 1D 741
  • Preis: 150,- €
  • Kategorie: Trail- / Geländelaufschuhe
  • Geschlecht: Als Damen- und Herrenmodell erhältlich.
  • erhältliche Größen (US): Damen 5 – 11, 12; Herren 7 – 13, 14, 15
  • verschiedene Weiten erhältlich: nein
  • Gewicht: 301 g (US 9), 359 g (US 13)
  • Sprengung: 6 mm
  • Bauhöhe: 31,3:25,3 mm (inkl. 5,3 mm Außensohle)
  • Leisten: gerade
  • Zwischensohle: DNA Loft V3 Zwischensohle, keine separaten Dämpfungskissen im Vor- und Rückfußbereich
  • Pronationsstütze: nein
  • Passform: breit geschnitten
  • Herstellungsland: Vietnam
  • Nachhaltigkeit: 48,4 % des Materials im Schaft sind aus recycelten Materialien, TrailTack Green Außensohle besteht aus 25 % recyceltem Material, 23 % des gesamten Laufschuhs sind aus recyceltem Material, um die übrigen Emissionen zu kompensieren werden zertifizierte CO2-Ausgleichsprojekte unterstützt
  • Vergleichsmodelle anderer Marken: Asics Gel Trabuco Max 2, Hoka Speed Goat 5, Saucony Xodus Ultra 2
  • Sonstiges: Der Maximalschuh im Trailsortiment von Brooks. Für Damen und Herren jeweils in 2 Farben erhältlich.

Änderungen zum Vorgängermodell

Nachfolger des Brooks Caldera 6. Folgende Neuerungen weist der Brooks Caldera 7 auf:

Beim letzten Update 2022 wurde der Caldera komplett überarbeitet. Nun folgt das nächste Update, bei dem die meisten Bauteile angepackt wurden. Dieses Mal sind es aber keine so grundlegenden Veränderungen wie vor 2 Jahren, sondern eher Optimierungen.

Titelbild Laufschuhtest Brooks Caldera 7 (c) Laufschuhkauf.deDie Außensohle ist beim Brooks Caldera 7 stärker segmentiert. Sie besteht aus 3 Teilen an Stelle der einen aufgefächerten Gummiplatte. An Stelle des bisherigen TrailTack Gummis kommt das nachhaltigere TrailTack Green zum Einsatzt. Dieses besteht zu mindestens 25 % aus recycelten Materialien.

Der „Schwalbenschwanz“ der 6. Auflage ist jetzt im Mittelfußbereich durch eine quer laufende Kerbe vom Vorfußbereich getrennt. Der Vorfußbereich ist durch 3 zur Laufrichtung verlaufende Kerben (bisher 2) flexibler gestaltet.

Die Laufsohle des Caldera 7 ist 0,2 mm dünner wodurch auch die Gesamtbauhöhe um diese Differenz sinkt. In Summe wurden weniger Stollenelemente verbaut. Die 4 mm Stollen sind den Hufen einer Bergziege nachempfunden um mehr Kontrolle und Stabilität auf unebenem Untergrund zu erzielen (Biomimikry).

Während die Bauhöhe und die Sprengung identisch zum Vorgängermodell bleiben, wurde die Plattform des Caldera 7 etwas verschlankt. Um 3 mm wurde die Breite reduziert. Die extreme Ausstellung der Zwischensohle wurde ebenfalls etwas zurückgenommen. Das „Wannendesign“, in dem der Fuß niedriger steht, als es von außen scheint, bleibt erhalten, wurde aber modifiziert. Die Wanne ist nicht mehr durchgängig sondern in 2 „Höcker“ aufgeteilt, die etwas höher gezogen sind.

Im neu gestalteten Schaft des Brooks Caldera 7 kommt ein TPEE Air Mesh zum Einsatz. Dieses wirkt robuster als das Air Mesh des Caldera 6. Beim Update wird eine 5 Schlaufen 1 Ösenschnürung an Stelle der bisherigen 3 Ösen 3 Schlaufenschnürung verbaut. Die Schnürsenkel sind nach wie vor flach nun aber wieder zweilagig. Die Halteschlaufe für die Schnürsenkel auf der Zunge bleibt erhalten.

Von der Schnürung ziehen keine Bänder mehr von den mittleren Schlaufen der Schnürung runter zur Zwischensohle. Dafür hat der Brooks Caldera 7 wieder einen externen Mittelfußsattel durch festere Overlays. Die Bootiekonstruktion ähnelt der des Vorgängers. Die Zunge des Caldera 7 besteht wie beim Vorgändermodell aus neopreneartigem Material ist im Abschluss aber etwas kastiger.

Brooks Caldera 7 im Einsatz  (c) Laufschuhkauf.deBeim Brooks Caldera 7 wurde der Stoßfänger über der Zehenbox etwas zurückgenommen. Zwar kommen nach wie vor feste TPU Overlays zum Einsatz, diese reichen aber nicht mehr so weit über die Zehen wie zuvor. Der Halteklett für die Gamaschen an der Ferse wird wieder von oben nach unten aufgeklappt (vorher genau umgekehrt). Die Befestigungsöse für Gamaschen im Vorfußbereich wurde ersatzlos gestrichen.

Das Gewicht des Caldera 7 in Referenzgröße US 9 (= 42,5) sinkt um 11 g pro Schuh. Überarbeitetes Design. Die unverbindliche Verkaufspreisempfehlung bleibt bei 150,- € und damit im mittleren Preissement.

Testbericht und Kommentar

Bereits 7 Jahre ist der Caldera auf dem Markt. In seiner Geschichte gab es schon einige Höhen und Tiefen. Nach der eher enttäuschenden 5. Auflage feierte der Caldera in Version 6 ein tolles Comeback. Wie die Laufschuhschmiede aus Seattle es geschafft hat diese weiter zu entwickeln ohne eine Verschlimmbesserung zu produzieren kannst du im folgenden Testbericht lesen.

Bauweise, Ausstattung & Laufgefühl

Wenn der Brooks Caldera 6 für eine Sache stand, dann für maximale Dämpfung. Diese DNA wird auch bei der 7. Auflage nicht verändert und das ist gut so. Kam doch gerade diese besonders gut bei den Läufer*innen an. Unverändert bleibt der DNA Loft V3 Schaum der Zwischensohle und die Sprengung von 6 mm. Auch die Bauhöhe bleibt nahezu unverändert. Der mit Stickstoff aufgeblasene DNA Loft V3 Schaumstoff ist weich, federnd und energierückführend. Dämpfungskomfort auf höchstem Niveau. Die Bauhöhe erfordert eine ausgeprägte Rockerkonstruktion v. a. mit deutlichem Spitzenhub. Dank dieser und dem reaktionsfreudigem Schaum rollt der Caldera 7 geschmeidig, mit einer gewissen Dynamik ab.  Die 0,2 mm weniger Außensohle machen sich hingegen nicht bemerkbar. 

Ultratrailschuh Caldera 7 von Brooks (c) Laufschuhkauf.deGanz anders sind dafür die aufgebrochenere Außensohle und die weniger ausladende Bauweise zu spüren. Und das vor allem positiv. Die Außensohle ist minimal dünner aber v. a. deutlich stärker segmentiert. Mehrere durchgehende Flexkerben sowohl quer als auch längs zur Laufrichtung führen dazu, dass die Flexibilität und die Torsionsfähigkeit des Caldera 7 spürbar höher sind als die seines Vorgängers. Das alles trotz der nach wie vor sehr hohen Bauweise. Netter Nebeneffekt ist eine bessere Anpassung an den Untergrund.

Ultraagil und wendig ist der Caldera zwar nach wie vor nicht aber nicht mehr ganz so stabil und massiv wie sein Vorgänger. Durch die Reduzierung der ausgestellten Zwischensohle um 3 mm wirkt er etwas filigraner und nicht mehr so klobig. Auf jeden Fall eine Verbesserung was das Laufverhalten angeht.

Ein gewisses Maß an neutraler Stabilität behält er durch die nach wie vor breite Plattform mit der ausgestellten und in 2 Höckern nach oben gezogenen Zwischensohle (wodurch eine Wanne entsteht in der der tatsächliche Stand tiefer ist) sowie den Mittelfußsattel mit der Bootiekonstruktion.

Wie bei allen Maximalschuhen, v. a. wenn die Sprengung eher niedrig ist, sollte meiner Meinung nach etwas Zeit zur Gewöhnung eingeplant werden. Die dicke Mittelsohle dämpft so ziemlich alles an Unebenheiten weg, nimmt allerdings auch Gespür für den Untergrund. Zudem wird der Kipphebel größer. Der Spagat zwischen maximaler Dämpfung und Gefühl für den Untergrund ist bei Schuhen dieser Art immer ein Kompromiss.

Überraschend aber definitiv gelungen finde ich, dass der Brooks Caldera 7 nochmal kräftig abgespeckt hat. Er wiegt in Referenzgröße US 9 (42,5) nochmal 11 g pro Schuh weniger. In meiner Größe US 13 (47,5) macht das dann krasse 35 g weniger aus. Damit schließt er gewichtstechnisch zum Erfolgsmodell Speed Goat 5 von Hoka auf.

Schaft, Passform & Schnürung

Brooks Caldera 7 schnüren (c) Laufschuhkauf.deDer Schaft war beim letzten Update schon ziemlich auf dem Punkt. Auch in der 7. Auflage bleibt die breite Passform mit der eher runden Zehenbox erhalten. Diese passt noch besser als beim Vorgängermodell. Dabei kann ich nicht 100% sagen, ob es an etwas mehr Höhe oder aber einfach an den etwas weniger stark über den Fuß gezogenen Overlays liegt.

Auf jeden Fall fühlt sich der Brooks Caldera 7 gerade im Vorfußbereich nochmal besser an. Läufer*innen mit schmaleren Füßen sollten auf jeden Fall vor dem Kauf kritisch prüfen, ob der Schuh gerade im Vorfußbereich nicht zu breit ist und der Fuß nicht schwimmt.

Das neue TPEE Air Mesh ist gefühlt nochmal einen Tick atmungsaktiver als das Schaftmaterial des Vorgängers. An Stelle der stabilisierenden Schlaufen, die mittels Bändern mit der Zwischensohle verbunden waren, kommt beim Calera 7 ein externer Mittelfußsattel mit Verstärkungen auf der Außenseite zum Einsatz. In Kombination mit der Bootiekonstruktion ist der Fuß dadurch gut und sicher gepackt. Des Weiteren sorgt die Wannenkonstruktion, durch die auf der Außen- und Innenseite höher gezogene Zwischensohle, für perfekten Halt im Mittelfußbereich. Der Fuß steht darin deutlich tiefer als es von außen scheint und erhält dadurch mehr Schutz und mehr Stabilität.

Das „first fit“ des Brooks Caldera 7 ist sehr gelungen. Auch beim Laufen zeigt sich die auf Komfort und Bequemlichkeit ausgelegte Passform von ihrer besten Seite. Nichts stört. Nichts reibt.

Die einfache, nicht besonders wertig wirkende Einlegesohle bleibt unverändert. Hier könnte Brooks auf dem Preispunkt von 150,- € noch nachlegen. Da gibt es Mitbewerber am Markt, die das besser lösen. Im Austausch gegen die Einlegesohle ist ausreichend Platz für orthopädische Einlagen vorhanden. Der Brooks Caldera 7 fällt größengetreu, d.h. vergleichbar anderen Laufschuhen von Brooks aus. So wie beim Brooks Cascadia 17 passt mir auch beim Caldera 7 eine US 13.

By the way: Füße haben keine Augen aber die angebotenen Farben für Frühjahr / Sommer finde ich zumindest bei den Herren eigentümlich und auf jeden Fall verbesserungsfähig. Hoffen wir mal auf Herbst / Winter 2024, wenn es 2 neue Farben gibt.

Einsatzbereich & Untergrund

Mit dem Brooks Caldera 7 ist dank der voluminösen Mittelsohle überall Idelspur. Er rollt einfach über alles hinweg. Zumindest so lange es nicht zu uneben und technisch wird. Schotter, Wurzeln und Co. dämpft er durch die hohe, weiche Zwischensohle einfach weg. Dabei stört es aufgrund der hohen Bauweise auch nicht, dass der Caldera 7 keine Rock Plate besitzt.

Außensohle Brooks Caldera 7  (c) Laufschuhkauf.deAuf befestigten Feld- und Waldwegen über normale Feld-/Wald- und Wiesenwege bis hin zu nicht zu technischen (Single-)Trails überzeugt der Caldera 7. Wird der Trail hingegen technischer, anspruchsvoller und schwieriger, kommt er mangels Wendigkeit und Bodennhähe recht schnell an seine Grenzen. Die nach wie vor breite, kastige Bauweise trägt ihr Übriges dazu bei. Daran ändert auch die verbesserte Flexibilität nichts. 

Eine weitere Einschränkung gibt es im tiefen Geläuf. Hier setzt sich das 4 mm Stollenprofil des Brooks Caldera 7 schnell zu und der Grip geht verloren. Dafür macht er kurze Asphaltabschnitte problemlos mit. Allerdings sollte das nicht der überwiegende Untergrund sein, da sich die weiche Gummimischung sonst schneller runter radiert. Auf feuchtem / naßem Stein und Fels greift die TrailTrack Green Außensohle gut und bietet ausreichend Sicherheit. Dieses Mal konnte ich den Caldera 7 sogar auf Schnee testen. Hier hat er sich ebenfalls tadellos bewährt.

Der Brooks Caldera 7 ist gebaut für lange Strecken. Sein Schwerpunkt liegt klar auf Distanz und nicht auf Tempo. Lange Trainingseinheiten und / oder (Ultra-)Trailwettkämpfe sind seine Bestimmung. Trotz allem kann er auch auf kürzeren Distanzen z. B. bei gemütlichen, regenerativen Läufen oder Erholungseinheiten nach harten Trainings überzeugen. Für schnelles Laufen und kürzere Trailwettkämpfe, in denen die Geschwindigkeit eine größere Rolle spielt, gibt es geeignetere Laufschuhe. Das Gewicht wäre hier gar nicht mal das Thema sondern eher die fehlende Agilität und Bodennähe.

Seinen Platz in meiner Rotation hat der Brooks Caldera 7 auf jeden Fall verteidigt. Ich setze ihn vornehmlich bei langen Läufen im Gelände, auf der normalen GA1 Hausbergrunde oder für regenerative Läufe im Gelände ein. V. a. dann wenn diese nicht übermässig anspruchsvoll sind und sich diese gut „rollen“ lassen.

Fazit

Nach der missglückten 5. Auflage hat Brooks seinen Ultratrailschuh letztes Jahr durch ein umfassendes Komplettupdate auf ein ganz neues, deutlich besseres Niveau gehoben. Mit dem Caldera 7 führt Brooks diese Entwicklung konsequent fort. Beibehalten der grundsätzlichen, von der Läuferschar für gut befundenen DNA, etwas schleifen an den Ecken und ganz wichtig keine Verschlimmbesserungen. Ein sehr gelungenes Update eines ziemlich kompletten Schuhs. Toller Job Brooks. Hut ab!

Zielgruppe des Brooks Caldera 7

Zielgruppe Brooks Caldera 7  (c) Laufschuhkauf.deVor allem mittelschwere bis (nicht zu) schwere Läufer*innen mit neutralem Abrollverhalten, die einen Maximalschuh für nicht zu technische Trails suchen, sollten den Brooks Caldera 7 unbedingt probieren. Für Supinierer*innen ist er durch die durchgehende Plattform und die gute Dämpfung ebenso bestens geeignet.

Ein wenig Gewöhnung an die 6 mm Sprengung und die hohe Bauweise sollte eingeplant werden.

Läufer*innen, die sich mehr Rückmeldung vom Untergrund wünschen und auf technischeren Trails unterwegs sind, sollten bei Brooks besser zum robusteren und wendigeren Cascadia 17 greifen. Für einen ähnlichen Einsatzbereich wie der Caldera 7, nur eben für kürzere Strecken und höhere Geschwindigkeiten, ist der bodennähere und deutlich agilere Catamount 3 der Laufschuhschmiede aus Seattle geeignet. 

Zielgruppe Gewicht
leichtgewichtigOO
normalgewichtigOOOO
schwergewichtigOOO
Zielgruppe Abrollverhalten
Unterpronierer / SupiniererOOOO
NeutralfußläuferOOOO
leichte ÜberproniererO
mittelstarke ÜberproniererX
starke ÜberproniererX
Laufuntergrund
Asphalt / BetonO
Feld / WaldOOOO
TrailOOO
Legende: OOOO = sehr gut geeignet; OOO = gut geeignet; OO = geeignet; O = bedingt geeignet; X = ungeeignet

[WERBUNG] Hinweis zum Thema Werbung / Transparenz: Die Laufschuhe des Tests habe ich bei den jeweiligen Laufschuhherstellern angefordert. Der Testbericht wurde von mir verfasst und gibt meine persönliche Meinung wieder. Auf Inhalt und Urteil wurde seitens der Hersteller keinerlei Einfluss genommen. Für den Testbericht erhalte ich keine finanzielle Vergütung von den Herstellern.


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