Mit dem Update des Straßen-/Dämpfungsschuh Mizuno Wave Rider 26 geht es im Laufschuhkauf.de Laufschuhtest Herbst / Winter 2022 zurück auf den Asphalt. Der Rider ist das Modell der Japaner das ich am längsten laufe. Bereits seit seiner 7. Auflage begleite ich den Mizuno Klassiker. Das letzte Update war durchaus überzeugend. Schaun wir mal was Version 26 bringt.
Viel Spaß mit meinem Testbericht!
Inhaltsverzeichnis
Produktbeschreibung von Mizuno zu seinem Bestseller
Zahlen, Daten, Fakten zum Mizuno Wave Rider 26
Änderungen zum Vorgängermodell
Testbericht und Kommentar
Zielgruppe des Mizuno Wave Rider 26
Produktbeschreibung von Mizuno zu seinem Bestseller
Mizuno Wave Rider 26 – Extrem reibungsloser Lauf
Dieser Schuh eignet sich perfekt zum Joggen für alle, vom Anfänger bis hin zum engagierten Läufer, der für Marathons trainiert. Die Mizuno Enerzy-Zwischensohle ist 2 mm dicker als beim Vorgängermodell, was die Dämpfung und Energierückgabe verbessert, ein weicheres Gefühl vermittelt und für federähnlichen Vortrieb sorgt. Genießen Sie den charakteristischen Laufkomfort von Wave Rider mit verbesserter Laufruhe und Stabilität.
- Mizuno Enerzy, das eine hervorragende Dämpfung und Energierückgabe bietet, ist in die gesamte Zwischensohle eingesetzt.
- Zusätzlich zur Kombination von hervorragender Dämpfung und Stabilität unterstützt es die Vorwärtsantriebskraft durch die Wave Plate und ermöglicht es Ihnen, Ihr Körpergewicht sanft zu bewegen.
- Geeignet für: Für Allroundläufer mit durchschnittlicher Statur. Für alle vom Anfänger bis zum Marathonläufer.“
Doch schauen wir genauer ins Detail was der Mizuno Wave Rider 26 kann. Was nicht. Wie er sich beim Laufen bewährt und für wen er geeignet ist.
Zahlen, Daten, Fakten zum Mizuno Wave Rider 26
- Artikelnummer: J1GC226301
- Preis: 160,- €
- Kategorie: Neutrallaufschuh
- Geschlecht: Als Damen- und Herrenmodell erhältlich.
- erhältliche Größen (US): Damen 5 – 12, Herren 7 – 13, 14, 15, 16
- verschiedene Weiten erhältlich: ja, 2; Damen 2A (= schmal), B (= normal); 2; Herren D (= normal), 2E (breit)
- Gewicht: 285 g (US 9), 361 g (US 13)
- Sprengung: 12 mm
- Bauhöhe: 38,5:26,5 mm
- Leisten: gebogen
- Zwischensohle: parallele Cloud Wave, Zwischensohle aus durchgehendem Mizuno Enerzy Schaum, keine separaten Dämpfungskissen im Vor- und Rückfußbereich
- Pronationsstütze: nein
- Passform: normal weit geschnitten.
- Herstellungsland: Vietnam
- Nachhaltigkeit: Pebaxplatte auf Rizinusölbasis, Mesh, Zunge, Schnürsenkel und Fersenfutter aus recyceltem PET, Bedruckung der Zwischensohle mit Farbe auf Wasserbasis
- Vergleichsmodelle anderer Marken: Asics Gel Cumulus 24, Brooks Ghost 15
- Sonstiges: Erfolgreichster Mizuno Laufschuh in Deutschland. Der Mizuno Laufschuh, der in der größten Farbpalette erhältlich ist. Neben der wind- und wasserdichten Gore-Tex Version (Wave Rider 26 GTX) für 170,- € gibt es den Wave Rider auch als All Terrain Ausführung (Wave Rider TT 4) für 160,- €.
Änderungen zum Vorgängermodell
Nachfolger des Mizuno Wave Rider 25. Folgende Neuerungen weist der Wave Rider 26 auf:
Für die 26. Auflage wurde der Mizunoklassiker komplett überarbeitet. Zwar wurden die meisten Bauteile angepackt aber im Detail ist das Update dann doch nicht so groß wie es im ersten Step scheint.
In der Außensohle kommen an Stelle der bisherigen 6 Gummipads nur noch 4 größere Stücke zum Einsatz. Während die Gestaltung im Rückfuß sehr ähnlich zu der der 25. Auflage ist, ist der Vorfußbereich neu designt. In Summe wurde mehr Zwischensohle mit Gummi abgedeckt. Die Zahl der kleinen, aufgesetzten Elemente wurde deutlich erhöht. Auf größere, tiefere und durchgehende Flexkerben wurde verzichtet. Die Plattform wurde um ein paar Millimeter verbreitert und die Zwischensohle etwas stärker ausgestellt was für zusätzliche Stabilität sorgt.
Die Bauhöhe der Zwischensohle wurde um 2 mm erhöht. Dadurch kann nochmal mehr Enerzy Schaum unter den Fuß gepackt werden. Zudem wurde im Aufsatzbereich des Wave Rider 26 die Zwischen- und Außensohle etwas weiter nach hinten ausgestellt was ein geschmeidigeres Aufsetzverhalten erzeugen soll.
Die Enerzy Mittelsohle hat in der 26. Auflage zusätzlich Kerben bekommen. Auf der Schuhinnenseite zeigen diese gegen die Laufrichtung. Auf der Schuhaußenseite verlaufen diese mit der Laufrichtung. Weiterhin ist die Zwischensohle des Mizuno Wave Rider 26 stärker gerockert, heißt sie ist im Fersen- aber v. a. im Vorfußbereich stärker nach oben gezogen (höherer Spitzenhub) wie es bspw. bei Hoka Laufschuhen typisch ist.
Die neu gestaltete Wave Platte ist wie bisher in die beiden dicken Schaumschichten eingebettet und reicht vom Rück- bis in den Mittelfuß. Allerdings startet sie zum einen später im Rückfußbereich. Zum anderen reicht sie weiter Richtung Vorfußbereich als vorher. Weiterhin ist sie auf der Außen- und Innenseite im Mittelfußbereich etwas nach oben geklappt um den Fuß zu stabilisieren. Beim Vorgänger war das nur auf der Innenseite der Fall.
Die Sprengung bleibt wie bisher bei 12 mm. Nach wie vor kommt eine Ortholite Einlegesohle zum Einsatz. Diese ist aber nicht mehr bedruckt wie die der Geburtstagsversion sondern mit einem strukturierten, weniger rutschigen Stoff überzogen.
Auch der Schaft des Mizuno Wave Rider 26 wurde überarbeitet. So wurde zum einen die Strumpfschaftkonstruktion weiter optimiert und nochmals Nähte im Inneren reduziert. Die Auskleidung und die Innenseite der Zunge ist durch den Verzicht auf den Allover-Print nicht mehr so glatt sondern hat wieder mehr Struktur. An Stelle des doppellagigen Mesh kommt beim Wave Rider 26 ein durchgängiges „one piece“ Jacquard Air Mesh zum Einsatz. Das Mesh ist nochmal etwas dünner als beim Vorgänger und dadurch etwas atmungsaktiver.
Die Schnürsenkel des Wave Rider 26 sind etwas elastischer. Zudem einfarbig. Der eingewebte silberne Faden entfällt. Die aufgeklebten 3D PU Prints wurden zahlenmässig erhöht was etwas mehr Struktur und Halt im Schaft bringen soll. Da diese aber nicht mehr reflektierend sind reduziert sich die Zahl der Reflektoren deutlich. Neben dem Reflektor an der Ferse bringt beim Mizuno Wave Rider 26 nur noch der silbrig schimmernde Run Bird etwas mehr Sichtbarkeit.
Neues Design. Besonders im Schaft des Rider 26 wurde weiter am Thema Nachhaltigkeit gearbeitet und nochmals mehr Teile aus recycelten Materialien verbaut. Wie bei vielen vergleichbaren Laufschuhen am Markt steigt auch beim Mizuno Wave Rider 26 die unverbindliche Verkaufspreisempfehlung um 10,- € auf die neue Mitte von 160,- €.
Testbericht und Kommentar
Der Wave Rider ist Mizunos Laufschuh mit der längsten Historie. Seit 1997 gibt es den Klassiker bereits. Er war auch der erste Laufschuh der Japaner der die Wave Platte in der Zwischensohle verbaut bekommen hat. Auch wenn immer mehr Modelle von Mizuno an Stelle der klassischen Pebax Wave Platte eine Foam Wave (Schaumwelle) bekommen, der Wave Rider bleibt in seiner 26. Auflage seiner Linie treu.
Die zahlreichen Wave Rider Fans wird es freuen. Ist doch der Wave Rider nach wie vor das meistverkaufteste Laufschuhmodell der japanischen Laufschuhschmiede.
Ähnlich wie bei Klassikern anderer Marken wie bspw. dem Brooks Ghost oder dem Nike Air Zoom Pegasus wirkt das Update bei der Aufzählung der Veränderungen aufwendiger als es tatsächlich ist. Das typische Problem bei Laufschuhen wie dem Wave Rider besteht immer darin, das empfindliche Gleichgewicht zwischen nicht zu viel am Schuh zu ändern, um eingefleischte Fans nicht zu verärgern, und genügend brandneuer Technologie einzuführen, um den Schuh up to date zu halten. Ein Spagat der schnell in Verschlimmbesserungen enden kann. So viel vorab: In Summe ist das Update gut aber auch Mizuno hat meiner Meinung nach ein Fettnäpfchen bei der Gestaltung der Zehenbox beim Rider 26 getroffen.
Bauweise, Ausstattung & Laufgefühl
Eine der zentralen Neuerungen beim Update des Mizuno Wave Rider 26 ist die Erhöhung der Zwischensohle um 2 mm. Dadurch kann nochmal mehr Enerzyschaum unter den Fuß gepackt werden. Mizuno Enerzy ist der neueste Zwischensohlenschaum von Mizuno. Er soll verglichen mit dem bisherigen U4ic Schaum 17 % softer sein und einen 15 % höheren Energiereturn haben. Der erste Punkt ist definitiv spürbar.
Wie schon der Vorgänger ist auch die 26. Auflage ein Wave Rider auf der weichen Seite. Verglichen mit manchem Wettbewerberschuh ist der Mizuno Wave Rider 26 aber nach wie vor kein schwammiges Sofa. Komfortabel und weich ja aber auch federnd mit spürbarer Reaktivität. Hier hat Mizuno den bisherigen, gelungenen Mittelweg beibehalten.
Die Bauhöhe steigt durch diese Maßnahme auf 38,5:26,5 mm. Die Sprengung bleibt bei den traditionellen, hohen 12 mm. Das ist letzten Endes schade. Beweist doch Mizuno bspw. mit dem Modell Wave Sky 6 wie positiv sich eine Senkung der Sprengung auf das Laufgefühl auswirken kann. Da aber auch die viele Mitbewerber von der Sprengung her eher nach unten gehen bleibt so zumindest eine gewisse Auswahl an Laufschuhen mit höherer Sprengung zur Abwechslung.
Positiv: Die Stabilität und gewohnte Führung leidet nicht unter der Erhöhung der Mittelsohle. Dafür sorgt neben der stabilen Wave Platte, die breitere, durchgängige Auflagefläche und die feste, weit nach vorne gezogene Fersenkappe.
Die Wave Platte wurde beim Wave Rider 26 etwas weiter nach vorne geschoben was zu einem sanfteren Aufsetzen bei Rückfußläufern sorgt. Das wird zusätzlich durch die ausgeprägtere Rockerkonstruktion unterstützt. Des weiteren wurde die Platte im Mittelfußbereich auf der Innen- und Außenseite leicht nach oben geklappt so dass dadurch eine Art Wanne entsteht die für eine neutrale Führung sorgt. Der Mizuno Wave Rider 26 bleibt ein stabiler Neutrallaufschuh. Da die Platte aber weiter Richtung Vorfußbereich reicht leidet die Torsionsfähigkeit etwas darunter. Trotz allem bietet der Wave Rider auch in der aktuellen Version eine v. a. für den hohen Komfortgrad gute Torsionsfähigkeit.
Die Bauhöhe und die Neugestaltung der Außensohle mit weniger Flexkerben reduziert auch die Flexibilität etwas was aber für das Abrollverhalten dank der deutlichen Erhöhung des Spitzenhubs ohne weiteren Einfluss bleibt. Die DNA des Wave Rider „hinten stabil und vorne flexibel“ bleibt hierdurch erhalten.
Schaft, Passform & Schnürung
Passform konnte der Rider 25. Das hat sich auch in der 26. Auflage nicht geändert. Bei einigen Verbesserungen gibt es aber auch einen auffälligeren Kritikpunkt wobei fairerweise Passform immer sehr individuell beurteilt wird.
Die Strumpfschaftkonstruktion wurde weiter optimiert und nochmals Nähte im Inneren reduziert. Die Auskleidung und die Innenseite der Zunge ist durch den Verzicht auf den Allover-Print nicht mehr so glatt sondern hat wieder mehr Struktur. Beim Vorgänger war das mitunter v. a. wenn der Schuh nicht fest geschnürt war etwas rutschig im Inneren. An Stelle des doppellagigen Mesh kommt beim Mizuno Wave Rider 26 ein durchgängiges „one piece“ Jacquard Air Mesh zum Einsatz. Dieses ist dünner was die Atmungsaktivität verbessert.
Die Passform bleibt normal weit. Der Fersenhalt ist gegenüber der 25. Auflage verbesert worden. Das Mesh erinnert optisch an das des Wave Rider 23. Durch die Strumpfschaftkonstruktion, dem leicht stretchigen Mesh und der guten Polsterung an Zunge und Fersenschale vermittelt der Wave Rider 26 ein gutes „first fit“, dass sich beim Laufen bestätigt.
Der Mizuno Klassiker sitzt top am Fuß und bietet guten Halt. Nichts reibt. Nichts stört. Oder sollte ich sagen fast nichts. Ein Kritikpunkt bleibt beim Update. Die innenliegende Zehenbox/-verstärkung finde ich persönlich leicht störend. Diese schließt für mein Empfinden etwas zu flach über den Zehen und sollte etwas höher sein. Bei der Anprobe sollte darauf ein Augenmerk gelegt werden, dass die Zehen nicht oben an den Rand des innenliegenden Overlays anstoßen.
Der Mizuno Wave Rider 26 fällt seiner Größe entsprechend aus. Wie beim Vorgänger und den allermeisten Laufschuhen die ich laufe passt mir eine US 13 mit einer Daumenbreite Platz nach vorne. Platz für orthopädische Einlagen ist im Austausch gegen die hochwertige Ortholite Einlegesohle ausreichend vorhanden.
In punkto Nachhaltigkeit hat Mizuno nochmal eine Schippe drauf gelegt und abgesehen von der Wave Platte auch den kompletten Schaft aus recycelten Materialien gestaltet. Aber die Außen- und Zwischensohle sind in diesem Punkt nach wie vor die Herausforderung. Im Gegensatz zur 25. Auflage ist aber immerhin auch die Schuhbox zu 100 % aus recycelter Pappe. Lediglich der Aufkleber mit den Produktdaten wie EAN, Name usw. ist nicht nachhaltig.
Einsatzbereich & Untergrund
Die „Spielwiese“ des Mizuno Wave Rider 26 ist fester und befestigter Untergrund. Asphalt, Parkwege und „einfache“ Feld-/Wald- und Wiesenwege lassen sich am besten mit ihm laufen. Die Sammelstelle für Steine, kleine Tannenzapfen usw. unterhalb der Wave Platte gehört schon seit Version 24 der Vergangenheit an. Dank der nicht zu festen Gummimischung und der großzügigen Abdeckung der Zwischensohle ist der Grip auch bei Nässe tadellos. Netter Nebeneffekt dürfte eine lange Haltbarkeit der Laufsohle sein.
Vom Tempo her erstreckt sich der Einsatzbereich des Mizuno Wave Rider 26 auf langsame bis mittelschnelle Dauerläufe fast jeglicher Länge. Mit Ausnahme der ultralangen Distanzen. Hier werden die meisten v. a. weniger ambitionierten Läufer*innen mehr Komfort haben wollen. Das würden sie bei Mizuno mit dem Modell Wave Sky 6 finden. In meiner Rotation findet der Wave Rider 26, inzwischen aber seltener, für Dauerläufe im Wohlfühltempo bis hin zu Läufen im schnelleren Grundlagenbereich seinen Platz.
Für reine Straßenläufer*innen die einen Ganzjahreslaufschuh suchen ist die hier getestete Ausführung am passendsten. Aber je nach Anspruch und Einsatzzweck sind auch die anderen Ausführungen des Wave Rider einen Blick wert. Wer z. B. einen Schlechtwetter-/Winterlaufschuh für die Straße sucht sollte sich den Wave Rider 26 GTX mit wind- und wasserdichtem Goretex-Schaft anschauen. Die All Terrain Version Wave Rider TT 4 macht für diejenigen Sinn, die zu ähnlichen Anteilen Straße und einfaches Gelände laufen.
Fazit
Mizuno macht für die japanische Laufschuhschmiede fast untypisch viel Tempo bei der Weiterentwicklung seiner Laufschuhe. Nach dem Komplettupdate im letzten Jahr wurde auch dieses Mal der Mizuno Topseller aufwendiger umgebaut. Trotz allem bleibt das Grundprinzip beim Mizuno Wave Rider 26 erhalten: Traditionell, gradlinig, schnörkellos, hoher Komfort bei definierter Dämpfung und einer Portion Führung. Ein relativ gelungenes Update mit leichten Abstrichen wegen der Zehenbox.
Zielgruppe des Mizuno Wave Rider 26
Leichte bis mittelschwere Läufer mit neutralem Abrollverhalten und nicht allzu starke Supinierer die einen vielseitigen Trainingslaufschuh für festen Untergrund suchen sollten den Mizuno Wave Rider 26 in die engere Wahl nehmen. Die Sprengung ist mit 12 mm eher hoch was aber gerade dann eine gute Lösung sein kann wenn flachere Laufschuhe nicht funktionieren oder eben als zusätzliche Abwechslung im Schuhschrank. Insbesondere Fersenläufer*innen werden die höhere Sprengung schätzen. Auch wenn sich der Mizuno Wave Rider 26 über den Mittelfuß laufen lässt gibt es für Mittelfußläufer*innen geeignetere Laufschuhe auf dem Markt (auch bei Mizuno bspw. mit dem Wave Shadow 5).
Schwerere Läufer mit ähnlichem Anspruch an den Laufschuh sollten sich bei Mizuno das Modell Wave Ultima 13, das ebenfalls eine klassische Wave Platte hat, anschauen. Ohne Pebax Platte aber mit Schaum Wave und sehr ähnlicher Zielgruppe wäre im breiten Neutrallaufschuhsortiment der Japaner der Wave Skyrise 3 oder auch der Maximumkomfortschuh Wave Sky 6. Diese sind in Summe stabiler aufgebaut und versprechen gerade bei der höheren Belastung eine längere Lebensdauer.
Zielgruppe Gewicht | |
leichtgewichtig | OOO |
normalgewichtig | OOOO |
schwergewichtig | O |
Zielgruppe Abrollverhalten | |
Unterpronierer / Supinierer | OOO |
Neutralfußläufer | OOOO |
leichte Überpronierer | O |
mittelstarke Überpronierer | X |
starke Überpronierer | X |
Laufuntergrund | |
Asphalt / Beton | OOOO |
Feld / Wald | OO |
Trail | O |
Legende: OOOO = sehr gut geeignet; OOO = gut geeignet; OO = geeignet; O = bedingt geeignet; X = ungeeignet |
[WERBUNG] Hinweis zum Thema Werbung / Transparenz: Die Laufschuhe des Tests habe ich bei den jeweiligen Laufschuhherstellern angefordert. Der Testbericht wurde von mir verfasst und gibt meine persönliche Meinung wieder. Auf Inhalt und Urteil wurde seitens der Hersteller keinerlei Einfluss genommen. Für den Testbericht erhalte ich keine finanzielle Vergütung von den Herstellern.