Laufschuhtest Hoka Zinal 2

Weiter geht es im im Laufschuhkauf.de Laufschuhtest HW 2023 auf dem Trail mit dem Trail- / Geländelaufschuh Hoka Zinal 2. Der Hoka Zinal 2 ist das erste Update des Hoka Trailracers, den ich im Herbst 2021 zum ersten Mal getestet habe. Für die 2. Auflage wurde der Zinal grundlegend überarbeitet. Umso gespannter war ich auf das Ergebnis.

Viel Spaß mit meinem Testbericht!


Inhaltsverzeichnis


Das schreibt Hoka zu seinem Trailracer

„Zinal 2 – Fliege über die Wege

Der Zinal 2 ist ein zuverlässiger Laufbegleiter. Er liefert dieselbe leichte Reaktionsfähigkeit wie sein Vorgänger und gibt zugleich mehr Energie zurück. Wir haben größere Stollen für eine starke, griffige Sohle angebracht. Diese ultraleichte Neuauflage besitzt eine Manschette aus Stretch-Strick, die deine Knöchel vor Steinen auf dem Trail schützt. Für optimalen Grip sorgt die Vibram-Megagrip-Sohle mit Lightbase-Konstruktion und griffigen Stollen.

  • Vegan
  • Zugschlaufe an der Ferse
  • Manschette aus elastischem Strick
  • Leichte, reaktionsfähige EVA Zwischensohle
  • Vibram Megagrip mit Litebase-Konstruktion und Traction Lug
  • 5 mm Stollen.“

Doch schauen wir genauer ins Detail was der Hoka Zinal 2 kann. Was nicht. Wie er sich beim Laufen bewährt und für wen er geeignet ist.

Hoka Zinal 2 Außenseite  (c) Hoka  Hoka Zinal 2 Innenseite  (c) Hoka  Hoka Zinal 2 Außensohle  (c) Hoka

Zahlen, Daten, Fakten zum Hoka Zinal 2

  • Artikelnummer: 1141491-BSRB
  • Preis: 180,- €
  • Kategorie: Trail- / Geländelaufschuhe
  • Geschlecht: Als Damen- und Herrenmodell erhältlich.
  • erhältliche Größen (US): Damen 5 – 11; Herren 7 – 13, 14
  • verschiedene Weiten erhältlich: nein
  • Gewicht: 219 g (US 9), 251 g (US 13)
  • Sprengung: 5 mm
  • Bauhöhe: 30:25 mm (Herren), 29:24 mm (Damen) inkl. 5 mm Außensohle
  • Leisten: gerade
  • Zwischensohle: CMEVA-Mittelsohle, keine separaten Dämpfungskissen im Vor- und Rückfußbereich
  • Pronationsstütze: nein
  • Passform: eher schmal geschnitten
  • Vergleichsmodelle anderer Marken: Asics Fujilite 4, Saucony Peregrine 13
  • Herstellungsland: Vietnam
  • Nachhaltigkeit: Mesh-Schuhblatt aus 37 % recyceltem Polyester, Strickmanschette aus 76 % recyceltem Polyester, Fersenpartie aus 40 % recyceltem Polyester, Brandsohle aus 87 % recyceltem Polyester
  • Sonstiges: Für Damen und Herren in je 2 Farben erhältlich.

Änderungen zum Vorgängermodell

Nachfolger des Hoka Zinal. Folgende Änderungen weist der Hoka Zinal 2 auf:

Der Zinal wurde vom aufstrebenden Laufschuhbauer für die 2. Auflage grundlegend überarbeitet. Alle Bauteile wurden auf links gedreht. Herausgekommen ist eigentlich ein neuer Schuh. Die grundsätzliche DNA wurde aber beibehalten.

Titelbild Laufschuhtest Hoka Zinal 2 (c) Laufschuhkauf.deAn Stelle des herkömmlichen Schafts hat der Zinal 2 einen Strumpfschaft mit Strickmanschette am Schuhkragen verpasst bekommen. Die Zunge ist ebenfalls gestrickt (vorher herkömmliche, dünne Zunge). Dadurch entfällt auch die Wulst an der Aufhängung der Zunge. Auf ein Minimum reduziert wurde die Polsterung im Fersenbereich des Zinal 2. Es werden nur noch 2 mittig liegende Polsterstreifen auf der Innen- und Außenseite des Rückfußbereichs verwendet.

Das Overlay an der Zehenkappe des Hoka Zinal 2 wurde verkleinert. Im Schaft kommt eine niedrige, umlaufende Wanne, Verstärkungen im kompletten Rückfußbereich (vorher stabiler), verstärkende Streifen im Mittelfußbereich (ähnlich wie vorher) sowie ein angedeuteter Großzehenriegel zum Einsatz. Die feste Fersenschale (-kappe) wurde beim Zinal 2 ersatzlos gestrichen. Die Auflagefläche wurde um rund 0,5 cm schmaler gestaltet. Die Zwischensohle des Hoka Zinal 2 ist zudem nicht mehr so deutlich ausgestellt.

Die 8 Ösen Schnürung wurde durch eine 5 Schlaufenschnürung ersetzt. Neu sind auch die runden, kürzeren Schnürsenkel, die im Austausch gegen die flachen Schnürsenkel eingesetzt wurden. An der Ferse hat der Hoka Zinal 2 eine Anziehschlaufe spendiert bekommen um den Einstieg zu erleichtern. 

Hoka Zinal 2 auf dem Trail  (c) Laufschuhkauf.deDie perforierte Topsohle unterhalb der nur minimal veränderten Einlegesohle wurde gegen eine textile Brandsohle ausgetauscht. Die Zwischensohle besteht bei der 2. Auflage des Zinal komplett aus CMEVA. Die Bauhöhe wurde auf 30:25 mm erhöht. Die Sprengung steigt damit um 1 mm von 4 auf 5 mm. Der Spitzenhub und damit die Rocker Konstruktion ist ebenfalls erhöht worden.

In der Außensohle des Hoka Zinal 2 kommt die bewährte Vibram Megagrip Außensohle mit Lightbase Konstruktion zum Einsatz. Rund 90 % der Zwischensohle wurden mit der flächig auf die Zwischensohle aufgebrachten Außensohle abgedeckt. Bei der 1. Auflage war es nur rund die Hälfte und die 2 Gummistücke waren etwas in die Sohle eingelassen (1 mm).

In Summe kommen mehr, größere und 5 statt 4 mm lange Stollenelemente zum Einsatz. Diese wurden bis auf ein Stück am Übergang Mittel- zum Rückfußbereich über die komplette Außensohle verteilt. Die pfeilspitzenförmigen Stollen des Vorgängers wurden gegen pfeilförmige (mittlerer Bereich der Sohle) und längliche, leicht schräg gestellte Stollen (äußerer und innerer Bereich der Sohle) ausgetauscht. Zudem haben die Stollen kleine Mikrospikes. Dafür sind die Stollenelemente nicht mehr bis ganz zur Schuhspitze gezogen.

Das Schuhgewicht sinkt deutlich von 242 auf 219 g in Referenzgröße US 9 (= 42,5). Neues Design. Die unverbindliche Verkaufspreisempfehlung des Hoka Zinal 2 steigt um 20,- € auf 180,- €.

Testbericht und Kommentar

Hoka ist inzwischen keine Nischenmarke mehr sondern hat sich definitiv seinen Platz im deutschen Laufschuhmarkt erarbeitet. Nach wie vor wächst Hoka am schnellsten von allen Laufschuhmarken, die eine gewisse Relevanz haben. Auch bei Trailveranstaltungen, v.a. bei größeren oder auch im Süden Europas, ist die Marke mit dem Albatros an den Läufer*innenfüßen inzwischen omnipräsent.

Seinen Namen hat der Hoka Zinal 2 vom berühmten Berglauf Sierra Zinal, der auch Lauf der fünf 4.000er genannt wird. Mit 31 km Länge, 2.200 Metern im Anstieg und 1.100 Metern im Abstieg bildet er quasi den Einsatzbereich des Trailracers ab.

Bauweise, Ausstattung & Laufgefühl

Hoka hat seinem Racing Flat fürs Gelände sein erstes Update verpasst. Fast alles an dem Schuh ist neu. So auch die Zwischensohle, das Herzstück jedes Laufschuhs. Etwas überraschend kommt beim Zinal 2 kein Superschaumstoff sondern Hokas CMEVA Mittelsohle zum Einsatz. Diese ist eher fest aber nicht hart. Der Zinal 2 wirkt trotzdem besser gedämpft als sein Vorgänger. Das wird einerseits durch die höhere(?) Bauhöhe und andererseits durch die Vollkontaktaußensohle erreicht.

Die Bauhöhe liegt mit 30:25 mm für Hokaverhältnisse immer noch im unteren Bereich. Aber auch Hoka hat bspw. mit dem Modell Torrent 3 flachere Geländelaufschuhe im Programm. Die Sprengung liegt bei hokatypischen 5 mm und wurde um 1 mm erhöht.

Trailracer Zinal 2 (c) Laufschuhkauf.deZur Bauhöhe gibt es beim Zinal allerdings widersprüchliche Angaben. Diese soll wohl (laut Hoka Webseite) um 2 mm gesenkt worden sein. Laut den Angaben zur 1. und 2. Auflage und auch rein optisch scheint das aber nicht der Fall zu sein. Wie auch immer. Irgendwie passen die Angaben nicht zusammen. Davon abgesehen fühlt sich der Hoka Zinal 2 aber am Fuß beim Laufen auch nicht großartig höher oder flacher an als sein Vorgänger.

Das tolle Gefühl für den Untergrund hingegen bietet auch der Zinal 2. Die Rückmeldung ist top. Ebenso sind auch die Flexibilitäts- und Torsionswerte bei der 2. Auflage auf herausragendem Niveau. Zusammen mit dem extrem niedrigen Gewicht bietet der Zinal 2 ein super Paket fürs Rennen im Gelände. Die Gewichtsreduktion ist umso bemerkenswerter, wenn bedacht wird, dass neben der höheren Bauhöhe auch noch eine Vollkontakt Vibram Megagrip Außensohle eingesetzt wird. Beim Vorgänger waren weite Teile der Zwischensohle nicht mit Außensohle abgedeckt.

In Referenzgröße US 9 sind es „nur“ 23 g weniger pro Schuh. In meiner Schuhgröße US 13 (48) macht es aber krasse 52 g aus! Das ist eine Menge. Aber wie ist das möglich? Nun Hoka hat den Schaft nochmal deutlich minimalistischer gestaltet, die Zwischensohle nicht mehr ausgestellt und auch die Fersenkappe entfernt.

Die beiden letzten Maßnahmen führen dazu, dass der Hoka Zinal 2 weniger Stabilität mitbringt als sein Vorgänger. Dieser war auch kein Stabilitätsmonster aber die 2. Auflage ist instabiler und weniger fehlerverzeihend. Das Abrollverhalten sollte möglichst neutral sein. Die höhere Bauhöhe, die schmalere Auflagefläche und weniger stabilisierende Elemente im Schaft sorgen nunmal nicht für mehr Stabilität. Das sollte auf jeden Fall bedacht werden.

Der Hoka Zinal 2 ist ultra leicht, wendig, schnell, dynamisch und direkt. Ein Trailracer, in dem es einfach Spaß macht schnell zu laufen. Er besetzt auch das oberste Ende der Skala bei den Trailrunningmodellen von Hoka was Wendigkeit und Dynamik anbelangt. Beim Schutz allerdings auch das unterste Ende der Skala. Doch dazu später mehr im nächsten Abschnitt.

Die UVP ist nach der Erhöhung um 20,- € mit 180,- € ziemlich hoch. Zumal keine Platte (auch kein Rockshield) oder aufwendige Superschaumzwischensohle zum Einsatz kommt. Wenig überraschend liegt der Marktpreis trotz schmaler Distribution 3 Monate nach Markteinführung bereits deutlich darunter.

Schaft, Passform & Schnürung

Die Passform des Hoka Zinal 2 ist spürbar schmaler als die des Vorgängers. Ich würde die Passform des Zinal 2 als sportlich und wettkampforientiert beschreiben. Ähnlich klassischer Wettkampfschuhe, die auch einen schmaleren Leisten haben. Die Zehenbox ist eher flach, d.h. insbesondere nach oben haben die Zehen nicht übermässig viel Platz. Der Zinal 2 fällt größengetreu aus. Platz für die Aufnahme von opthopädischen Einlagen ist vorhanden.

Die sockenähnliche Passform wird durch den Einsatz einer Strickmanschette erreicht, die sich unterhalb der Schnürung bis in den Schuhkragen zieht. Dadurch sitzt der Schaft auf dem Fußrücken und am Knöchel ähnlich einer Socke. Ein bisschen erinnert die Passform und die Optik dadurch an die des Brooks Levitate 5.

Hoka Zinal 2 schnüren (c) Laufschuhkauf.deDer Strumpfschaft sitzt an meinem Fuß gut und vermittelt ein gepacktes, sicheres Gefühl. Der Einstieg in den Zinal 2 ist mit meinem nicht ganz flachen Spann trotz der Anziehschlaufe an der Ferse nicht ganz einfach.

Der Hoka Zinal 2 hat eine eine „love it or hate it“ Passform. Die Passform sollte auf jeden Fall bei der Anprobe kritisch geprüft werden. Einfach blind den Nachfolger kaufen funktioniert hier auf jeden Fall weniger gut als bei anderen Schuhen. Schnürvarianten können beim Hoka Zinal 2 keine umgesetzt werden. Das wäre bei der Schaftkonstruktion aber auch nicht sinnvoll.

Wenig überraschend, bei dem spartanischen Materialeinsatz, bietet der Schaft des Zinal 2 eine tolle Atmungsaktivität. Gerade die Zehenbox und der Mittelfußbereich sind vom Material her ultradünn. Das Obermaterial hat eine gewisse Festigkeit aber wirklichen Schutz gegen Steine usw. bietet es nicht. Megakomfort bietet der Schaft ebenfalls nicht. Dafür ist die Zunge und das Fersenpolster zu minimalistisch. Aber der Hoka Zinal 2 hat, wie oben geschrieben, eine wettkampforientierte und auf Geschwindigkeit getrimmte Ausrichtung. Da muss eben das weggelassen werden was nicht zwingend nötig ist.

Einsatzbereich & Untergrund

Der Einsatzbereich des Hoka Zinal 2 wird durch seine minimalistische Ausstattung bestimmt. Er eignet sich am besten für moderates Gelände. Feld-/Wald-/Wiesenwege, Singletrails und leichte, technische Trails sind seine bevorzugte Heimat. Rein von der Bodennähe, Dynamik, Wendigkeit, Agilität und auch der fußnahen Passform würde er auch im technischeren Gelände zurechtkommen. Aber aufgrund des stark reduzierten Schutzes kommt er auf sehr anspruchsvollen Trails klar an seine Grenzen. Er verzeiht hier einfach (zu) wenig Fehler.

Die Vollkontakt Vibram Megagrip Litebase Außensohle mit den 5 mm Stollen bietet Sicherheit und guten Grip auf nassem und felsigem Untergrund. Die Griffigkeit wurde gegenüber dem Vorgänger duch die großzügigere Abdeckung mit der höheren Stollentiefe sowie deren neuer Form spürbar verbessert. Das war bei der 1. Auflage trotz Vibram Sohle nicht gut gelöst. In sehr tiefem, schwerem Geläuf kommt er aber an seine Grenzen. Dafür braucht es dann aber einen noch nischigeren Trailschuh.

Außensohle Hoka Zinal 2 (c) Laufschuhkauf.deTrotz der neuen Außensohlengeometrie läuft er sich, dank des Aufbaus der Zwischensohle, auch auf Asphalt noch ordentlich. Der übermässige Einsatzbereich sollte der harte Untergrund aber wegen des schnelleren Verschleißes nicht sein.

Bezüglich der Streckenlängen bleibt die Charakteristik des Hoka Zinal 2 erhalten. Eher kurze bis mittellange Streckenlängen sind sein Haupteinsatzgebiet. Meiner Meinung nach macht er von kürzeren Bergläufen, über die klassischen Halftraildistanzen ggf. bis hin zu Marathontrails eine gute Figur.

Je nach Ambition lässt sich mit dem Zinal 2 sicher auch über die Marathondistanz hinaus laufen. Aber das werden die wengisten Läufer*innen tatsächlich machen wollen. Zu gering ist der Schutz, der Komfort und der Support den der Racer bietet.

Tempotechnisch überzeugt der Hoka Zinal 2 beim zügigeren bis schnellen Laufen. Schnellere Grundlagenläufe, Tempowechselläufe, Tempodauerläufe oder Fahrspiele im Gelände sind sein präferierter „Spielplatz“. Für gemütliche Läufe gibt es geeignetere weil komfortablere Schuhe.

Durch seinen Aufbau, seine Ausstattung und die damit spezifische Charakteristik ist der Hoka Zinal 2 eher der 2. oder 3. Trailschuh im Schrank. Ein Schweizer Messer für den Trail ist er nicht sondern eher ein Nischenschuh für bestimmte Trainings/Rennen.

Fazit

Der Hoka Zinal 2 bleibt nach seiner ersten Grunderneuerung erst recht ein absolut auf Schnelligkeit und Leichtigkeit getrimmter Racer fürs Gelände. Nach wie vor verkörpert der Zinal nicht unbedingt das was einem beim Gedanken an Hoka als erstes in den Sinn kommt. Deshalb wird er auch eher Fans agiler, dynamischer, lauffreudiger Trailschuhe und weniger die Anhänger maximalen Komforts begeistern. Für meinen Geschmack werden aber zugunsten der Leichtigkeit zu viele Abstriche beim Schutz gemacht.

Zielgruppe des Hoka Zinal 2

Zielgruppe Hoka Zinal 2  (c) Laufschuhkauf.deLeichte bis mittelschwere Läufer*innen mit neutralem Abrollverhalten und nicht zu starke Supinierer*innen, auf der Suche nach einem agilen und dynamischen Trailschuh für kürzere Wettkämpfe und schnelles Training im moderaten Gelände, sollten den Hoka Zinal 2 probieren.

Auch Vor- und Mittelfußläufer*innen sollten ihn wegen seiner einigermaßen flachen Bauweise mit niedriger Sprengung und der hohen Flexibilität in die engere Wahl ziehen.

Etwas mehr Schuh ist der kleine Bruder, der Hoka Torrent 3, der grundsätzlich ein ähnliches Spektrum abdeckt. Wer mehr Komfort, gerade auf längeren Trails schätzt, sollte sich hingegen lieber den deutlich stärker gedämpften und komfortableren Speedgoat 5 anschauen.

Zielgruppe Gewicht
leichtgewichtigOOOO
normalgewichtigOOOO
schwergewichtigX
Zielgruppe Abrollverhalten
Unterpronierer / SupiniererOO
NeutralfußläuferOOOO
leichte ÜberproniererX
mittelstarke ÜberproniererX
starke ÜberproniererX
Laufuntergrund
Asphalt / BetonO
Feld / WaldOOOO
TrailOOO
Legende: OOOO = sehr gut geeignet; OOO = gut geeignet; OO = geeignet; O = bedingt geeignet; X = ungeeignet

[WERBUNG] Hinweis zum Thema Werbung / Transparenz: Die Laufschuhe des Tests habe ich bei den jeweiligen Laufschuhherstellern angefordert. Der Testbericht wurde von mir verfasst und gibt meine persönliche Meinung wieder. Auf Inhalt und Urteil wurde seitens der Hersteller keinerlei Einfluss genommen. Für den Testbericht erhalte ich keine finanzielle Vergütung von den Herstellern.


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