Weiter geht es im Laufschuhkauf.de Laufschuhtest HW 2024 mit dem Update des Straßen- / Dämpfungsschuhs Mizuno Wave Rider 28. Mit dem Wave Rider gehe ich bereits in mein 21. Jahr. Mal schauen was Version 28 bringt.
Viel Spaß mit meinem Testbericht!
Inhaltsverzeichnis
Produktbeschreibung von Mizuno zu seinem Bestseller
Zahlen, Daten, Fakten zum Mizuno Wave Rider 28
Änderungen zum Vorgängermodell
Testbericht und Kommentar
Zielgruppe des Mizuno Wave Rider 28
Produktbeschreibung von Mizuno zu seinem Bestseller
„Mizuno Wave Rider 28 – Schwebendes Laufgefühl
Dieser Schuh mit der charakteristischen Technologie von Mizuno bietet dir jedes Mal, wenn dein Fuß den Boden berührt, ein Höchstmaß an Energie. Der hochmoderne Mizuno Enerzy NXT im Fersenkeil sorgt für eine unglaubliche Energieübertragung bei gleichzeitiger Weichheit und geringem Gewicht. In der oberen Zwischensohle sorgt der Mizuno Enerzy Foam für mehr Energieübertragung und Dämpfung. Die Mizuno Wave Plate unterstützt den Vorwärtsschub und die sanfte Gewichtsverlagerung.
- Mizuno Enerzy NXT: Das Standardmaterial der nächsten Generation von Mizuno wird aus umweltfreundlichen Ressourcen hergestellt und bietet Weichheit, eine hervorragende Energieübertragung und ein sehr geringes Gewicht. Es wird für den Fersenkeil verwendet, dort wo Ihre Ferse auf den Boden trifft.
- Mizuno Enerzy Foam: Mizuno Enerzy in der oberen Zwischensohle bietet hervorragende Dämpfung und Energieübertragung.
- Mizuno Wave: Zusätzlich zur Dämpfung und Stabilität unterstützt die Wave Plate den Vorwärtsschub und die gleichmäßige Gewichtsverlagerung.
- Geeignet für: Für Läufer*innen mit durchschnittlichem Körperbau. Für alle Läufer*innen, vom Anfänger bis zum Marathonläufer, der den Wave Rider zum Joggen nutzt.“
Doch schauen wir genauer ins Detail was der Mizuno Wave Rider 28 kann. Was nicht. Wie er sich beim Laufen bewährt und für wen er geeignet ist.
Zahlen, Daten, Fakten zum Mizuno Wave Rider 28
- Artikelnummer: J1GC240301
- Preis: 160,- €
- Kategorie: Neutrallaufschuh
- Geschlecht: Als Damen- und Herrenmodell erhältlich.
- erhältliche Größen (US): Damen 5 – 12, Herren 7 – 13, 14, 15, 16
- verschiedene Weiten erhältlich: ja, 2; Damen 2A (= schmal), B (= normal); 2; Herren D (= normal), 2E (breit)
- Gewicht: 280 g (US 9), 343 g (US 13)
- Sprengung: 12 mm
- Bauhöhe: 38,5:26,5 mm
- Leisten: gebogen
- Zwischensohle: parallele Cloud Wave, Zwischensohle aus durchgehendem Mizuno Enerzy Schaum, zusätzlich Enerzy NXT Schaum in der Ferse unterhalb der Wave Platte, keine separaten Dämpfungskissen im Vor- und Rückfußbereich
- Pronationsstütze: nein
- Passform: normal weit geschnitten mit breiterem Vorfußbereich
- Herstellungsland: Vietnam
- Nachhaltigkeit: Pebaxplatte auf Rizinusölbasis (Pebax Renew), Mesh, Zunge, Schnürsenkel und Fersenfutter aus 90 % recyceltem PET, Zwischensohle teilweise aus Materialien auf Zuckerrohrbasis, Bedruckung der Zwischensohle mit Farbe auf Wasserbasis
- Vergleichsmodelle anderer Marken: Asics Gel Cumulus 26, Brooks Ghost 16
- Sonstiges: Erfolgreichster Mizuno Laufschuh in Deutschland. Der Mizuno Laufschuh, der in der größten Farbpalette erhältlich ist. Zusätzlich Sonderfarben wie z. B. zum Amsterdam Marathon. Neben der wind- und wasserdichten Gore-Tex Version (Wave Rider GTX 2) für 175,- € gibt es den Wave Rider als All Terrain Ausführung (Wave Rider TT 2) für 160,- €.
Änderungen zum Vorgängermodell
Nachfolger des Mizuno Wave Rider 27. Folgende Neuerungen weist der Wave Rider 28 auf:
Wie gewohnt folgt auf ein eher kosmetisches (Schaft-)Update 1 Jahr später ein Komplettupdate. So auch bei der 28. Auflage des Mizuno Wave Rider.
Die Außensohle hat dabei eher optische Anpassungen erfahren. Eine neue Form der Elemente auf den 4 X10 Gummipads. Ansonsten sind Größe und Anordnung der „Gripelemente“ sowie der Grad der Abdeckung der Zwischensohle sehr ähnlich. Lediglich im Mittelfußbereich gibt es wieder eine Kerbe, die Rück- und Vorfußbereich etwas voneinander trennt. Die Auflagefläche wird dadurch unterbrochen. Zudem ist die Kerbe unterhalb der Wave Platte etwas enger v. a. hinten im Aufsatzbereich.
Deutlichere Veränderungen gibt es in der Zwischensohle des Wave Rider 28. Im Rückfußbereich unterhalb der Wave Platte kommt in 2 Stücken (je 1 Stück auf der Schuhinnen- und der Schuhaußenseite) das neuere Mizuno NXT Dämpfungsmaterial zum Einsatz. Enerzy NXT soll nochmal leichter, reaktiver und softer sein als der normale Enerzy Schaum. Dieser wird nach wie vor über der Wave Platte und im kompletten Vorfußbereich verwendet. Die Mittelsohle des Mizuno Wave Rider 28 hat auf der Schuhinnen- und der Schuhaußenseite mehr in Laufrichtung verlaufende „Wellen“ als vorher. Diese sind zudem bis an den Schaft hochgezogen. Der Spitzenhub wurde um ca. 0,5 cm erhöht.
Die Wave Platte ist ebenfalls neu. Sie folgt jetzt nochmal mehr der Form des Fußes. Die Wabenstruktur in der Mitte der Platte soll die Steifigkeit erhöhen. Die auf der Innen- und Außenseite hochgeklappten Seiten im Mittelfuß sollen für zusätzliche Stabilität sorgen. Im Rückfußbereich ist die Platte vergleichbar der Form eines Schwalbenschwanzes eingekerbt, was eine weichere Landung bringen soll. Auf der Innenseite des Mizuno Wave Rider 28 ist die Wave Platte jetzt bis an die Spitze der Ferse zurückgezogen. Im Vorfußbereich wurde die Platte dafür 1 – 2 cm verkürzt. Die Platte ist etwas weniger von Mittel- und Außensohle abgedeckt.
Der Schaft des Mizuno Wave Rider 28 wurde ebenfalls geupdatet. Hier kommt ein Jacquard Air Mesh zum Einsatz. Dieses ist dünner als vorher und hat v. a. im Vorfußbereich dünnere und filigranere Stoffverstärkungen. Die aufgeklebten 3D Print Overlays sind jetzt in Strichform (zuvor Wellenform) und nehmen von vorne nach hinten zu.
Die 7 Ösen Schnürung mit den halbelastischen, flachen Schnürsenkeln bleibt identisch zum Wave Rider 27. Ebenso die Bootiekonstruktion. Die gut gepolsterte Zunge ist am Abschluss nicht mehr rund, sondern mittig rund eingekerbt. Der Fersenkragen des Rider 28 ist weiter nach oben (ca. 1 cm) und hinten gezogen, wodurch ein Elfenohr entsteht. Diese Bauart soll den Einstieg erleichtern. Der Reflektor an der Ferse ist beim Wave Rider 28 ein dickerer Strich an Stelle des reflektierenden, kleinen Run Birds beim Vorgängermodell.
Durch die Umbauten sinkt das Schuhgewicht in meiner Größe US 13 minimal um 8 g pro Schuh. Mizuno weist das Schuhgewicht in der Referenzgröße US 9 (= 42,5) identisch zum Vorgänger mit 280 g aus. Neues Design. Die unverbindliche Verkaufspreisempfehlung des Mizuno Wave Rider 28 bleibt bei 160,- € und damit auf der neuen mittleren Preislage.
Testbericht und Kommentar
Seit 1997 gibt es den Wave Rider von Mizuno. Seit Sommer 2024 ist er in seiner 28. Auflage erhältlich. Damit ist der Mizuno Wave Rider 28 einer der ältesten Laufschuhe auf dem deutschen Markt. Und Mizuno bleibt sich treu. Der Wave Rider 28 bleibt ein Wave Rider. Heißt moderate Veränderung und Anpassung an Marktgegebenheiten und Läuferwünsche aber keine disruptiven Veränderungen. Das scheint anzukommen. Nach wie vor ist der Wave Rider das meistverkaufteste Laufschuhmodell der Japaner.
Bauweise, Ausstattung & Laufgefühl
Das Herzstück, die Mittelsohle, wurde beim Update des Mizuno Wave Rider 28 nach einem Jahr Pause wieder überarbeitet. Genauer gesagt betrifft das v. a. den Rückfußbereich. Im Aufsatzbereich wurde der neuere Enerzy NXT Schaum eingesetzt. Dieser umfasst den kompletten Rückfußbereich und zieht sich bis in den Mittelfuß. Er soll leichter, softer und reaktiver als der Enerzy Schaum sein. Wer über den Rückfuß läuft wird das weichere Dämpfungsmaterial spüren. Mittelfußläufer wie ich werden hier kaum einen Unterschied bemerken.
Über dem Enerzy NXT Schaum ist die neu designte, nachhaltiger produzierte Wave Platte aus Pebax Renew verbaut. Sie folgt nochmal mehr der Form des Fußes. Durch die Wabenstruktur in der Mitte der Platte soll die Steifigkeit erhöht werden. Die auf der Schuhinnen- und Schuhaußenseite mittig hochgeklappten Seiten sorgen zusammen mit der festen Fersenkappe für Stabilität und ein geführtes Laufverhalten. Die Torsionsfähigkeit ist trotz der Wave Platte nach wie vor auf gutem Niveau. Die Flexibilität im Vorfußbereich ist dank der Verkürzung der Platte und den etwas erhöhten Spitzenhub subjektiv einen Tick gesteigert worden. War aber auch vorher für den hohen Komfort schon vollkommen in Ordnung.
Über der Platte und im kompletten Vorfußbereich kommt nach wie vor Mizuno Enerzy als Dämpfungsschaum zum Einsatz. Die Bauhöhe bleibt bei 38,5:26,5 mm. Die traditionelle, hohe Sprengung von 12 mm wird ebenfalls nicht angetastet. Was Fersenläufer oft zu schätzen wissen und sicher eine Abwechslungsoption im Schuhschrank bietet, wird am Markt aber mehr und mehr eine Ausnahme. 2 bis 4 mm weniger würden die meisten Läufer*innen auf jeden Fall nicht negativ bewerten. Eher im Gegenteil. Wave Sky 8 und Wave Daichi 8 zeigen, wie gut sich das laufen lässt.
Die 28. Auflage des Wave Rider ist sicher softer als viele Wave Rider davor aber im Vergleich zu Mitbewerbern ist der Mizuno Wave Rider 28 nach wie vor ein eher fester gedämpfter Schuh. Das ist gut so. Immer noch weicher und noch höher funktioniert nun mal nicht für alle Läufer*innen.
Durch die durchaus reaktive Zwischensohle, die bis in den Mittelfußbereich ragende Wave Platte und den relativ hohen Spitzenhub rollte der Wave Rider 28 geschmeidig und komfortabel ab. Fans eher traditionellen Laufgefühls kommen mit dem Mizuno Wave Rider 28 voll auf ihre Kosten.
Schaft, Passform & Schnürung
Komplett überarbeitet wurde ebenfalls der Schaft des Mizuno Wave Rider 28. Hier kommt ein Jacquard Air Mesh zum Einsatz. Das neue Mesh ist dünner, etwas atmungsaktiver als vorher und hat v. a. im Vorfußbereich dünnere und filigranere Stoffverstärkungen.
Der Einstieg gelingt durch das Elfenohr noch leichter und der Fuß gleitet förmlich in den Schuh. Die flachen, halbelastischen Schnürsenkel ziehen sich durch die neu gestalteten Ösen noch leichter zu und halten den Fuß top fixiert. Das „first fit“ ist gewohnt überzeugend und auch beim Laufen bestätigt sich die komfortable Passform. Dank der Bootiekonstruktion sitzt der Mizuno Wave Rider 28 einfach super am Fuß.
Die Passform ist normal weit mit relativ breitem Vorfußbereich. Letzteres sollte bei der Anprobe Beachtung finden. Wenn das Mesh am Ansatz der zugezogenen Schnürung Falten schlägt, dann ist der Rider dort zu breit. Des Weiteren sollte nach wie vor darauf geachtet werden, dass die innen liegende Zehenboxverstärkung nicht stört. Beim Testen sollte darüber hinaus noch dem Ausschnitt am Schuhkragen insbesondere an der Schuhaußenseite besonders Augenmerk geschenkt werden. An dieser Stelle sollte darauf geachtet werden, dass der Außenknöchel ausreichend Platz hat. Das war bei mir kein Problem aber viel Spiel ist da bei mir nicht.
Der Größenausfall des Mizuno Wave Rider 28 ist für Laufschuhe normal und vergleichbar dem Vorgängermodell. Läufer mit sehr großen Füßen wird es freuen, dass es den Wave Rider 28 nach wie vor bis US 16 (EUR 51) gibt und das nicht nur in der Theorie. Im Austausch gegen die hochwertige Ortholite Einlegesohle ist ausreichend Platz für orthopädische Einlagen vorhanden. Diverse Schnüroptionen sind dank der langen Schnürsenkel ebenfalls möglich. Die Schnürsenkel dürften sogar etwas kürzer sein. Zumindest in meiner Größe US 13 sind diese v. a. wenn keine Schürvarianten eingesetzt werden schon sehr lang.
Einsatzbereich & Untergrund
Wie bisher bleibt der Mizuno Wave Rider 28 ein vielseitiger Trainingslaufschuh für viele Kilometer.
Am wohlsten fühlt sich der Mizuno Klassiker auf festem und befestigtem Untergrund. Auf Asphalt, (gekiesten) Parkwegen und „einfachen“ Feld- / Wald- und Wiesenwegen läuft er sich am besten. Kleine Abzüge in der B-Note gibt es beim Update für die Gestaltung der Kerbe unterhalb der Wave Platte an der Ferse. Diese lädt nun leider wieder vermehrt zum Steinesammeln ein, wie das vor Auflage 24 der Fall war.
Dank der nicht zu festen Gummimischung und der großzügigen Abdeckung der Zwischensohle ist der Grip auf festem Untergrund auch bei Nässe tadellos. Wie bisher wird die Bauweise und Dicke der Außensohle sicher wieder für eine überzeugende Haltbarkeit sorgen.
Vom Tempo her läuft sich der Mizuno Wave Rider 28 am besten auf langsamen bis mittelschnellen Dauerläufen fast jeder Länge. Lediglich auf ultralangen Distanzen werden die meisten v. a. weniger ambitionierten Läufer*innen mehr Komfort haben wollen. Dann kommt bei Mizuno der Wave Sky 8 ins Spiel. Dieser ist nochmal weicher, ohne Wave Platte und mit deutlich höherem Komfort ausgestattet. Aufgrund seiner sportiven, komfortablen Ausstattung kann der Wave Rider 28 für schwerere Fersenläufer*innen auch ein geeigneter Wettkampfschuh sein.
Die hier getestete Meshversion ist die Wahl für alle Straßenläufer*innen. Wer im Winterhalbjahr eine Lösung mit wind- und wasserdichtem Goretexschaft sucht, der findet im Wave Rider 2 GTX eine mögliche Lösung mit vergleichbarem Aufbau. Allerdings mit Einschränkung der Sommernutzung (Stichwort: Schwitzen) und des weniger anschmiegsamen Schafts.
Darüber hinaus gibt es für Läufer*innen, die auf gemischtem Untergrund unterwegs sind und die mehr Grip und einen etwas robusteren Schaft haben wollen noch die All Terrain Ausführung des Wave Rider. Der Mizuno Wave Rider TT 2 macht v. a. dann Sinn, wenn Straße und Gelände zu ähnlichen Teilen gelaufen wird. Wer deutlich mehr im Gelände läuft, sollte lieber über einen richtigen Trailschuh wie den Mizuno Wave Daichi 8 nachdenken. Diesen gäbe es ebenfalls mit Goretex Schaft.
Fazit
Fans der 27. Auflage werden auch den Mizuno Wave Rider 28 lieben. Das aktuelle Update ist wie gewohnt bei Mizuno keine Revolution aber der Klassiker wurde konsequent weiter entwickelt: Softerer Zwischensohlenschaum in der Ferse, kürzere Wave Platte und ein atmungsaktiverer Schaft. Überraschungen in jede Richtung bleiben aus.
Zielgruppe des Mizuno Wave Rider 28
Leichte bis mittelschwere Läufer*innen mit neutralem Abrollverhalten und nicht allzu starke Supinierer*innen auf der Suche nach einem sportlicherem Trainingslaufschuh für viele Kilometer auf festem Untergrund, sollten den Mizuno Wave Rider 28 probieren.
Die Sprengung bleibt mit 12 mm im hohen Bereich. Das muss gemocht werden aber gerade, wenn flachere Laufschuhe nicht funktionieren, deutlich über die Ferse gelaufen wird oder aber zur Abwechslung im Schuhschrank ist der Wave Rider 28 ein guter Problemlöser.
Mittelfußläufer*innen finden im Mizuno Sortiment mit dem Wave Rebellion Sonic 2 einen geeigneteren Laufschuh, der zudem nur 8 mm Sprengung und eine etwas flachere Bauhöhe aufweist. Dieser ist mein aktueller Favorit und hat den Wave Rider aus der Rotation verdrängt.
Schwerere Läufer*innen finden im breiten Neutrallaufschuhsortiment des japanischen Laufschuhbauers mit dem Wave Ultima 15 (wenn der Schuh eine Pebax Wave Platte haben soll) oder dem Wave Skyrise 5 (wenn der Schuh eine Schaum Wave ohne Platte haben soll) besser geeignetere Modelle mit ähnlicher Charakteristik wie der Wave Rider 28.
Zielgruppe Gewicht | |
leichtgewichtig | OOO |
normalgewichtig | OOOO |
schwergewichtig | O |
Zielgruppe Abrollverhalten | |
Unterpronierer*innen / Supinierer*innen | OOO |
Neutralfußläufer*innen | OOOO |
leichte Überpronierer*innen | O |
mittelstarke Überpronierer*innen | X |
starke Überpronierer*innen | X |
Laufuntergrund | |
Asphalt / Beton | OOOO |
Feld / Wald | OO |
Trail | O |
Legende: OOOO = sehr gut geeignet; OOO = gut geeignet; OO = geeignet; O = bedingt geeignet; X = ungeeignet |
[WERBUNG] Hinweis zum Thema Werbung / Transparenz: Die Laufschuhe des Tests habe ich bei den jeweiligen Laufschuhherstellern angefordert. Der Testbericht wurde von mir verfasst und gibt meine persönliche Meinung wieder. Auf Inhalt und Urteil wurde seitens der Hersteller keinerlei Einfluss genommen. Für den Testbericht erhalte ich keine finanzielle Vergütung von den Herstellern. [WERBUNG]