Zurück auf den Trail geht es beim Laufschuhkauf.de Laufschuhtest Herbst / Winter 2021 mit dem Geländelaufschuh / Trailschuh Brooks Cascadia 16. Das Arbeitstier fürs Gelände des amerikanischen Laufschuhherstellers laufe ich bereits seit seiner 1. Auflage. Er hat sich über die Jahre zu meinem Lieblingstrailschuh entwickelt. Umso gespannter bin ich natürlich auf jedes Update.
Viel Spaß mit meinem Testbericht!
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Das schreibt Brooks zu seinem Trailschuhklassiker
„Brooks Cascadia 16 – Eine geschmeidigere, leichtere Variante unseres legendären Trailschuhs. Anpassungsfähig. Schützend. Bereit für technisches Gelände.
- Verbesserte Anpassungsfähigkeit: Die neue Zwischensohlen- und Laufsohlenkonstruktion sorgen dafür, dass sich dieser Schuh mühelos an jede Bodenbeschaffenheit anpasst und so ein stabiles Laufgefühl gewährleistet.
- Flexibler Schutz: Das überarbeitete Ballistic Rock Shield schützt vor Steinchen und Schmutz und passt sich problemlos an unebenes Gelände an.
- Softeres, leichteres Laufgefühl: Unsere neue DNA LOFT v2 Zwischensohle macht die Dämpfung des Cascadia 16 um 5 % softer und um 20 % leichter als die des Cascadia 15.“
Doch schauen wir genauer ins Detail was der Brooks Cascadia 16 kann. Was nicht. Wie er sich beim Laufen bewährt und für wen er geeignet ist.
Zahlen, Daten, Fakten zum Brooks Cascadia 16
- Artikelnummer: 110376 1D 745
- Preis: 140,- €
- Kategorie: Trail- / Geländelaufschuhe
- Geschlecht: Als Damen- und Herrenmodell erhältlich.
- erhältliche Größen (US): Damen 5 – 12, Herren 7 – 13, 14, 15
- verschiedene Weiten erhältlich: ja, 2; Damen B (= normal), D (= breit); Herren D (= normal), 2E (= breit)
- Gewicht: 318 g (US 9), 389 g (US 13)
- Sprengung: 8 mm
- Bauhöhe: 20:12 mm (+ 6 mm Außensohle)
- Leisten: gebogen
- Zwischensohle: DNA Loft V2 Zwischensohle, keine separaten Dämpfungskissen im Vor- und Rückfußbereich
- Pronationsstütze: nein
- Passform: normal weit geschnitten mit geräumiger Zehenbox
- Vergleichsmodelle anderer Marken: Salomon Sense Ride 4, Saucony Xodus 11
- Sonstiges: Brooks eierlegende Wollmilchsau fürs Gelände. Für Damen und Herren jeweils in 2 Farbvarianten erhältlich. Des weiteren ist der Brooks Cascadia 16 als Trailschuh mit wind- und wasserdichtem Goretex-Schaft erhältlich. Der Brooks Cascadia 16 GTX hat eine unverbindliche Verkaufspreisempfehlung von 160,- € und kostet damit 20,- € mehr als die hier getestete Meshversion.
Änderungen zum Vorgängermodell
Nachfolger des Brooks Cascadia 15. Folgende Neuerungen weist der Brooks Cascadia 16 auf:
Der Cascadia 16 ist eine Komplettüberarbeitung. Sowohl die Außen- und Zwischensohle als auch der Schaft haben ein aufwendiges Update erhalten.
Die Außensohle hat weniger, dafür gröbere Stollenelemente. Der Mittelfußbereich wurde aber ausgespart. Außerdem hat die Außensohle mehr längs, zur Laufrichtung verlaufende Rillen um die Anpassungsfähigkeit an den Untergrund zu erhöhen. Das Ballistic Rock Shield (Durchtrittschutz gegen Steine) hat beim Cascadia 16 vertikale Rillen um mehr Anpassung an den Untergrund zu ermöglichen. Die Fersenpartie wurde am Crashpad durch eine Kerbe aufgebrochen und segmentiert. Im Mittelfußbereich ist die Außensohle auf der Schuhinnen- und der Schuhaußenseite etwas dicker und leicht hochgezogen um mehr Halt zu bieten. Die Auflagefläche des Brooks Cascadia 16 ist im Rück- und Mittelfußbereich ca. 1 cm breiter.
In der Zwischensohle kommt jetzt der neue, reaktivere DNA Loft V2 Schaum (an Stelle des BioMogo DNA Schaums) zum Einsatz. Dieser ist 5 % softer und 10 % leichter als DNA Loft. Zudem wurde die Zwischensohle um 2 mm auf 20:12 mm erhöht. Die Sprengung bleibt bei 8 mm. Zusätzlich hat die Mittelsohle mehrere parallel zum Untergrund verlaufene Rillen im Vor- und Rückfußbereich. Ebenfalls mit dem Ziel mehr Anpassung des Schuhs an den Untergrund zu erreichen. Das bisherige Pivot-Post-System wurde dadurch überflüssig und eliminiert.
Der komplett neu gestaltete Schaft ist deutlich robuster. Das liegt zum einen am festeren, einlagigen „Durable“ Mesh. Zum anderen aber auch an den spürbar stabileren TPU Overlays, die mehr Schutz als zuvor bieten. Die Drainage-Schlitze wurden vergrößert und weiter in den Mittelfußbereich gezogen.
Die 4 Ösen 2 Schlaufenschnürung wurde gegen eine 8 Ösenschnürung ausgetauscht. Die letzte Öse am Schuhkragen hat zudem zwei darunter liegende Ösen um Schnürvarianten zu ermöglichen. Die Schnürsenkel sind aus einem festeren Strickmaterial aber nach wie vor flach.
Ähnlich der 14. Auflage kehrt der in der 15. Auflage vermisste Mittelfußsattel zurück. Der Vorfußbereich des Cascadia 16 läuft weniger spitz zu, ist breiter und die Zehenbox damit geräumiger. Der Fersenkragen am Schuhende hat bei der 16. Auflage eine runde Form an Stelle der „2-Höckerkonstruktion“. Der Brooks Cascadia 16 wiegt minimal mehr als sein Vorgänger. Die kleine Lasche an der Aufhängung der Schnürung zum Einhängen einer Gamasche wurde im Cascadia 16 entfernt.
Neues Design. Während beim Vorgänger Reflektoren vergeblich gesucht wurden hat der Cascadia 16 gleich 2 Reflektoren spendiert bekommen. Einen im Vorfußbereich auf dem Großzehenriegel und einen auf der Anziehschlaufe im Rückfußbereich. Die unverbindliche Verkaufspreisempfehlung des Brooks Cascadia 16 bleibt unverändert im mittleren Preissegment bei 140,- €.
Testbericht und Kommentar
Mit seinen 16 Jahren ist der Brooks Cascadia 16 der älteste und erfolgreichste Trailschuh der Amerikaner. Die Laufschuheschmiede aus Seattle hat nach einem ruhigeren Update beim letzten Mal diese Saison wieder den kompletten Schuh auf den Kopf gestellt. Dabei gibt es zahlreiche Veränderungen und Neuerungen. So viel vorab: Der Allrounder fürs Gelände bleibt grundsätzlich seiner Linie treu und auch bisherige Fans des Cascadia dürfen sich freuen.
Bauweise, Ausstattung & Laufgefühl
Neu ist in der Zwischensohle des Brooks Cascadia 16 der softere und reaktivere DNA Loft V2 Schaum der den bisher verwendeten BioMogo DNA Schaum ersetzt. Des weiteren wurde die Mittelsohle um 2 mm erhöht. Die Dämpfung wird dadurch etwas weicher als beim Vorgängermodell. Sie ist aber nicht so krass und maximal wie bspw. beim Hoka Speedgoat 4. Ganz im Gegenteil. Ist die Dämpfung beim Cascadia 16 doch immer noch direkt genug um eine gute Rückmeldung vom Untergrund zu haben. Im Vergleich zum Brooks Ghost 14 oder Glycerin 19 fühlt sich die Dämpfung ebenfalls fester an. Die Bauhöhe liegt bei 26:18 mm inklusive der 6 mm Außensohle. Die Sprengung bleibt unangetastet bei 8 mm.
Der Brooks Cascadia 16 ist neutral aufgebaut. Stabilität bietet er trotzdem ohne aber einseitig zu korrigieren. Das erreicht er durch eine feste Fersenkappe, der um 1 cm verbreiterten Auflagefläche im Rück- und Mittelfußbereich, der im Mittelfußbereich leicht hochgezogenen Außensohle und dem innenliegenden Mittelfußsattel. Die Flexibilität bleibt weiterhin auf gutem Niveau während die Torsionsfähigkeit durch die breitere Auflagefläche und höhere Bauhöhe etwas verliert.
Das Laufgefühl bleibt, auch wenn der Cascadia 16 etwas mehr Schuh ist, den beiden gerade in diesem Punkt überzeugenden Vorgängermodellen gleich. Nicht nur Fans der Vorgängermodelle wird das freuen, dass sich auch der Cascadia 16 geschmeidig, dynamisch und durchaus direkt läuft. Den Spagat zwischen tollem Laufgefühl einerseits und viel Komfort andererseits meistert die 16. Version des Cascadia perfekt. Trotz allem liegt das Augenmerk des Trailklassikers auf Komfort, Dämpfung und Schutz und nicht auf Geschwindigkeit.
Apropos Schutz. Auch in diesem Punkt wurde beim bekanntesten Brooks Trailschuh mal von der 2 mm höheren Mittelsohle abgesehen ebenfalls an anderen Bauteilen nochmal nachgelegt. Zum einen wurde an Stelle des bisherigen Pivot-Post-Systems beim Brooks Cascadia 16 ein biegsameres Rock Shield in Kombination mit tieferen seitlichen Rillen in der Zwischensohle eingesetzt. Das alles mit dem Ziel der besseren Anpassung an den Untergrund. Zum anderen ist das Profil jetzt grobstolliger und die Stollen haben einen größeren Abstand zueinander. Das erleichtert nicht nur das Auswerfen von Schlamm aus dem Profil sondern bietet auch in tieferem Geläuf tollen Grip und mehr Sicherheit.
Leider geht der ganze Umbau etwas zu Lasten des Schuhgewichts, dass gegenüber der 15. Auflage etwas ansteigt. Hier wäre etwas Abspecken für die Zukunft wünschenswert. Mitbewerber zeigen, dass das in solch einem Paket möglich ist.
Schaft, Passform & Schnürung
Auch der Schaft des Brooks Cascadia 16 wurde komplett neu gestaltet und hat ein Facelift erhalten. Wie in der Außen- und Zwischensohle wurde auch im Schaft in mehr Schutz und Robustheit investiert. Gut so! War doch gerade das immer wieder ein Kritikpunkt an den Vorgängermodellen.
Das einlagige „Durable“ Mesh des Cascadia 16 ist gröber und fester. Des weiteren sind die TPU Overlays insbesondere an der Schuhspitze inklusive dem Großzehenriegel sowie im Vor- bzw. Mittelfußbereich deutlich stabiler und robuster als vorher. Das schützt nicht nur den Schaft vor Steinen und anderen Widrigkeiten des Trails sondern auch den Fuß.
In der hier getesteten Meshversion wurden die Drainage-Schlitze vergrößert und weiter in den Mittelfußbereich gezogen. Das hilft Wasser und Feuchtigkeit, die in den Schuh eindringen schneller wieder nach außen zu befördern. In dieser Kombination macht auch die perforierte Einlegesohle Sinn. Das Mesh trocknet schnell ab. Nicht ganz optimal ist unter diesem Gesichtspunkt die relativ dicke Zunge. Diese sorgt zwar für Komfort hält aber mehr Feuchtigkeit als bspw. die früher verwendete Ariaprene Zunge. Die Atmungsaktivität des Meshmaterials ist gut. So bietet der Brooks Cascadia 16 sowohl bei gutem als auch bei schlechtem Wetter eine passende Lösung.
Die Passform im Rückfußbereich ist gewohnt kompakt. Der Halt im Mittelfußbereich auch dank der Wiedereinführung des innenliegenden Mittelfußsattels herausragend. Dafür hat der Fuß im Vorfußbereich dank der geräumigen Zehenbox viel Platz was nicht nur bei längeren Läufen sehr angenehm ist. Sollte die normale D Weite zu schmal sein gibt es für Herren beim Brooks Cascadia 16 noch die Option der extra weiten 2E Weite. Analog für Damen neben der normalen B Weite noch die breitere D Weite. Falls nötig finden auch orthopädische Einlagen ausreichend Platz im Cascadia 16.
Das „first fit“ im Brooks Cascadia 16 ist weich und plüschig. Dafür sorgt der gut gepolsterte Fersenbereich, die dicke Zunge, die komfortable Bootie Konstruktion sowie die zusätzliche Schaumschicht direkt unterhalb der Einlegesohle. Auch beim Laufen überzeugt die komfortable Passform. Nichts drückt. Nichts reibt. Der Cascadia 16 sitzt einfach gut und sicher am Fuß.
Gut ist auch die neue 8 + 2 Ösenschnürung. Unter die letzte Öse wurden noch 2 Ösen darunter gesetzt um den „Fit“ am Schuhkragen möglichst individuell zu gestalten. Die neuen Schnürsenkel wirken etwas robuster als vorher. Sie könnten lediglich etwas länger sein um Schnürvarianten problemloser zu ermöglichen. Für die Marathonschnürung sind sie gerade noch ok.
Die Option zum Befestigen einer Gamasche mittels Klettstreifen im Rückfußbereich bleibt erhalten. Die Öse zum Einhängen an der Aufhängung der Schnürung wurde gestrichen. Für die meisten Läufer wird das verkraftbar sein, da sie so oder so keine Gamaschen nutzen. Positiv zu erwähnen wäre vielleicht noch der große Reflektor im Vorfußbereich und der am Klettstreifen an der Ferse. In den letzten Versionen hatte der Cascadia keinen einzigen Reflektor.
Einsatzbereich & Untergrund
Der Slogan „explore any trail“, der auf dem Geländeschuh auf der Fersenkappeninnenseite aufgedruckt ist, ist beim aktuellen Upgrade des Cascadia das bestimmende Motto der Entwickler gewesen. Die Vielseitigkeit der eierlegenden Wollmilchsau fürs Gelände wurde weiter erhöht und ist seine große Stärke.
Der Brooks Cascadia 16 macht einfach Spaß auf normalen Feld-Wald-Wiesenwegen, über wurzelige, felsige, verblockte Wege bis hin zu matschigem, tiefem Geläuf. Von Waldautobahnen über Singletrails bis hinauf zu alpinen, felsigen Trails. Die nochmals verbesserte Anpassung des Schuhs an rauheres Gelände hat aber einen Nachteil: Auf Asphalt läuft er sich durch das grobstolligere Profil schlechter als die 15. Auflage. Aber dafür wurde er auch nicht gebaut. Es gibt nur wenige, extremere Herausforderungen bei denen er im Gelände an seine Grenzen kommt. Dafür sind dann spezielle „Nischenschuhe“ die bessere Wahl. Nebenbei meistert er übrigens auch alpine Wanderungen ohne Probleme.
Dank der TrailTack Außensohle, die auch im Vorgänger verbaut wurde ist der Grip und die Traktion auch auf feuchtem, steinigem Untergrund absolut in Ordnung. Zusammen mit der DNA Loft V2 Mittelsohle und dem neuen Rock Shield im Vorfußbereich passt sich der Cascadia 16 gut den Unebenheiten im Gelände an. Er vermittelt ein gutes Gefühl für den Untergrund, viel Sicherheit und Idealspur in fast jedem Terrain.
Auch bezüglich des Tempos ist der Einsatzbereich des Brooks Cascadia 16 weit gefasst. Einerseits ist er komfortabel und bequem genug für lange Tage auf dem Trail. Andererseits ist er trotzdem agil und dynamisch genug für schnellere Läufe. Lediglich für sehr hohes Tempo ist er zu viel Schuh und zu behäbig.
Für längere Trailwettkämpfe (20 km und länger) und lange Trainingseinheiten im Gelände ist er mein absoluter Lieblingsschuh. Auf kürzeren Distanzen und wenn ich sehr schnell laufen will bevorzuge ich den leider nicht mehr produzierten Mazama 2 oder den agileren Brooks Catamount. Ein Geländeracer wie der Erstgenannte ist zwar schon speziell und ein Nischenprodukt mit kleiner Zielgruppe, könnte das Geländelaufschuhportfolio der amerikanischen Laufschuhschmiede aber sinnvoll abrunden. Zumal mit dem Pure Grit 8 noch ein ähnlicher Geländelaufschuh ersatzlos gestrichen wurde.
Fazit
Mit dem Update des Cascadia gelingt der Laufschuhschmiede aus Seattle ein großer Sprung nach vorne. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es meiner Meinung nach nur noch in kleinen Details. Spätestens in der aktuellen Auflage ist der Brooks Cascadia 16 ein ernst zu nehmender Konkurrent der bisherigen Platzhirsche. Vielseitig, robust, guten Schutz bietend, komfortabel, weich aber nicht überdämpft, agil und dynamisch, mit tollem Laufgefühl ausgestattet … Ein Trailschuh der einfach Spaß macht und seinen Stammplatz in meiner Laufschuhrotation sicher verteidigt hat.
Zielgruppe des Brooks Cascadia 16
Leichte bis nicht zu schwere, neutral abrollende Läufer und Supinierer, die einen vielseitig einsetzbaren Geländelaufschuh suchen, sollten den Brooks Cascadia 16 probieren. Für Vor- und Mittelfußläufer stellt er ebenfalls eine gute Option dar. Nicht nur bisherige Fans des bekanntesten Brooks Trailschuhs kommen hier auf ihre Kosten. Von kurzen bis langen, von schnellen bis gemütlicheren Runden im Gelände, von Waldautobahn bis hin zu technischeren, alpinen Trails – Das Schweizer Messer unter den Brooks Trailschuhen macht fast alles mit. Wer einen Trailschuh zum Tempomachen bei Brooks sucht sollte den Catamount probieren. Fans von maximalem Komfort mit weniger Sprengung finden im Brooks Caldera 5 eine Lösung.
Zielgruppe Gewicht | |
leichtgewichtig | OOO |
normalgewichtig | OOOO |
schwergewichtig | OO |
Zielgruppe Abrollverhalten | |
Unterpronierer / Supinierer | OOO |
Neutralfußläufer | OOOO |
leichte Überpronierer | O |
mittelstarke Überpronierer | X |
starke Überpronierer | X |
Laufuntergrund | |
Asphalt / Beton | O |
Feld / Wald | OOOO |
Trail | OOOO |
Legende: OOOO = sehr gut geeignet; OOO = gut geeignet; OO = geeignet; O = bedingt geeignet; X = ungeeignet |
[WERBUNG] Hinweis zum Thema Werbung / Transparenz: Die Laufschuhe des Tests habe ich bei den jeweiligen Laufschuhherstellern angefordert. Der Testbericht wurde von mir verfasst und gibt meine persönliche Meinung wieder. Auf Inhalt und Urteil wurde seitens der Hersteller keinerlei Einfluss genommen. Für den Testbericht erhalte ich keine finanzielle Vergütung von den Herstellern.